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Betrieb und Optimierung

Heimische Installateurbetriebe einbinden 

Nach der Bauphase folgen die Inbetriebnahme der Anlagen und deren Komponenten. Um einen störungsfreien und routinemäßigen Betrieb zu gewährleisten, sind lokale Akteure als Anlagenbeauftragte auszuwählen und zu schulen. Zu ihren Aufgaben zählt neben der Gewährleistung des regulären Anlagenbetriebs, zumeist auch die Durchführung von kleineren Wartungsarbeiten sowie die zeitnahe Klärung von Störfällen.

Diesbezüglich bietet sich die Installation einer automatisierten Leitwarte zur Fehlerübermittlung an den Anlagenbeauftragten, z. B. per SMS, an.

Nachträgliche Hausanschlüsse

Auch bei einer vollständigen Netzauslastung existieren Möglichkeiten weitere Anschlüsse zu ermöglichen, beispielsweise durch eingesparte Heizleistungen bei durchgeführten Effizienzmaßnahmen.

Allerdings ist ein zusätzlicher Anschluss immer vom Netzbetreiber im Einzelfall zu prüfen und kann nicht vorab zugesagt werden. Hierbei entstehen erneute Kosten, beispielsweise für Baumaßnahmen (Oberflächeneröffnung/-schließung, Verlegearbeiten). Auch fließen in solchen Fällen keine zusätzlichen Fördermittel, beispielsweise für Wärmeübergabestationen in den Häusern.

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