Wildschweinkadaver aufgefunden: Verdacht auf Afrikanische Schweinepest
Am 26. November 2024 wurde im Rhein-Hunsrück-Kreis ein Wildschweinkadaver am Ufer des Rheins aufgefunden. Es handelt sich dabei um ein totes Tier, das möglicherweise vom Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) betroffen ist.
Der Kadaver wird derzeit auf das Vorliegen der Afrikanischen Schweinepest untersucht. Ein positiver Befund ist bislang nicht bestätigt, sobald das finale Laborergebnis vorliegt, wird darüber erneut informiert.
Das Veterinäramt sowie die zuständigen Institutionen bearbeiten den Fall mit Hochdruck gemäß der etablierten Verfahren.
Bereits am 15. Juni 2024 wurden in Hessen die ersten Fälle von Afrikanischer Schweinepest bestätigt. Am 9. Juli 2024 wurde die ASP erstmals auch Rheinland-Pfalz nachgewiesen.