Ministerpräsidentin Malu Dreyer besucht spontan den Rhein-Hunsrück-Kreis
Ministerpräsidentin Malu Dreyer informiert sich in der Koordinierungsstelle des Kreises über die Schadenslage. „Die extremen Regenmengen führen in diesem Jahr zu einer sehr beunruhigenden Situation“, so Malu Dreyer. Am heutigen Tag sind laut Kreisfeuerwehrinspekteur Bohnenberger im Kreis 6.000 Sandsäcke „verbaut“ worden – so viel wie noch nie! Bohnenberger betont die gute Zusammenarbeit aller Hilfsorganisationen. Die Ministerpräsidentin bedankt sich bei allen Anwesenden für ihren Einsatz für die Allgemeinheit, zum Teil auch rund um die Uhr. Sie bittet diesen Dank auch an die Einsatzkräfte vor Ort weiter zu geben. Sie verschaffte sich auch in der Einsatzleitung der Verbandsgemeinde Simmern einen persönlichen Eindruck. Andreas Roth, stellvertretender Wehrleiter der Verbandsgemeinde Simmern, informierte die Ministerpräsidentin über die Lage in der Stadt Simmern.